Wir kennen es alle aus den Weihnachtsfilmen die jedes Jahr zur Adventszeit einfach dazugehören. Der Weihnachtsmann saust mit seinen Rentieren durch die Nacht, huscht durch den Kamin und bringt die Geschenke am Heiligen Abend.
Doch auch in Südtirol ist es nicht der Weihnachtsmann der die Geschenke bringt, sondern das Christkind. Es war Luther im Jahr 1527 der die Legende um den Bischof von Myra, der für seine Wohltaten bekannt war und die Kinder am 06. Dezember beschenkte, als „kyndisch ding“ abtat.
Luther führte am 25. Dezember den Tag des Schenkens ein, Gabenbringer sei alleinig der „Heilige Christ“. Aus dieser Bezeichnung entwickelte sich dann das Christkind, ein engelgleiches Wesen, welches so um die Wende vom 19 auf das 20 Jahrhundert auch im Katholischen Glauben große Bedeutung bekam
Obwohl es noch heute auf der ganzen Welt unterschiedlich ist, wer nun die Geschenke am Heiligen Abend bringt, haben Weihnachtsmann und Christkind doch das gleiche Ziel: strahlende Kinderaugen.
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